Keine Ermittlungen gegen Mathias Döpfner
Berliner Staatsanwaltschaft: Döpfners Äußerungen waren keine Beleidigung Ostdeutscher, kein Fall übler Nachrede und auch kein Fall von Volksverhetzung. Sprecherin der Anzeigenden reagiert mit Stellungnahme.
Berliner Staatsanwaltschaft: Döpfners Äußerungen waren keine Beleidigung Ostdeutscher, kein Fall übler Nachrede und auch kein Fall von Volksverhetzung. Sprecherin der Anzeigenden reagiert mit Stellungnahme.
Für viele Ostdeutsche war Ihre Gleichsetzung mit politischen Extremisten durch den Chef des Springer-Verlages eine Zumutung. Eine Gruppe um Hildegard Vera Kaethner vom Rat für Ethische Aufklärung fordert Konsequenzen und reichte gegen Döpfner Strafanzeige und Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft ein.