Michael Hauke – Journalist, Verleger, Unternehmer und jetzt auch Buchautor. Mutig wie kaum ein zweiter Journalist aus Brandenburg hinterfragte er die gängigen Erzählungen zur Corona-Krise und kam anhand offizieller Daten zu ganz anderen Schlussfolgerungen als seine Kollegen in den Massenmedien. Die Ergebnisse fasste er in Artikeln zusammen, die in seinen Anzeigeblättern im Osten Brandenburgs erschienen.

Dieser Mut hatte Folgen. So wurde er selbst Opfer von Denunziation und politisch motivierten Angriffen gegen sein Geschäftsmodell. Erfolgreich wehrte er sich gegen eine Abmahnung durch den deutschen Presserat. Er verlor alte Kunden, aber gewann viele neue hinzu. Unternehmerisch durchlebte er ein Wechselbad der Gefühle. Denn neben Anfeindungen und Ausgrenzung von außen erfuhr er auch sehr viel Solidarität – von seinen Lesern.

Sein Buch stellt seine Artikel in zeitgenauer Abfolge zusammen und wird so zu einer Chronologie kritischer Berichterstattung. Themen wie der R-Wert, die Aussagekraft von Inzidenzen und PCR-Tests, die vorgebliche Überlastung des Gesundheitswesens, die Intensivbettenlüge, die Maßnahmenpraxis im Ausland oder die mangelnde Wirksamkeit der Impfung sind für viele nicht neu. Sie verdeutlichen jedoch mit welchen Dingen, sich kritische Zeitgenossen in den zurückliegenden 2 Jahren bereits auseinandergesetzt haben und wie viel davon schon wieder fast in Vergessenheit geraten ist.

In einer Reihe von Veranstaltungen stellt Michael Hauke sich und sein Buch dem interessierten Publikum vor. Die nächsten Termine:

• 03.06.2022, Birkenwerder, Ratskeller, 18.00 Uhr
• 17.06.2022, Frankfurt/O., Wupis Tränke, am Waldhaus Frankfurt-Rosengarten, 19.00 Uhr

Neben interessanten Hintergrundgeschichten erhalten Teilnehmer auch die Gelegenheit, Fragen zu stellen und mit Michael Hauke zu diskutieren. Wer weiß, vielleicht ergeben sich dabei ja auch Antworten auf die Frage, wie wir unsere Freiheit wieder zurück erlangen.

Hauke, Michael: Wie schnell wir unsere Freiheit verloren. Fürstenwalde, Michael Hauke Verlag e.K., 2022, ISBN 978-3-9824186-0-5

Dieser Beitrag erschien zuerst am 26.05.2022 auf dem Telegram-Kanal der Brandenburger Freiheit, https://t.me/Brandenburger_Freiheit/54 .