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3. Runder Tisch Eberswalde: Die Würde des Menschen ist antastbar!

Wo geballte Fachkompetenz auf den Willen zur gesellschaftlichen Erneuerung trifft. Henriette Schubert hat mit dem 3. Runden Tisch in Eberswalde (LK Barnim) neue Maßstäbe gesetzt. In einem Gastbeitrag für die Brandenburger Freiheit berichtet sie von der Veranstaltung.

Wenn wir etwas gelernt haben in den letzten drei Jahren, dann ist es, dass die Würde des Menschen ganz offensichtlich doch antastbar ist. Die WHO plant die Streichung der Menschenwürde, der Menschenrechte und der Freiheiten der Personen aus ihren Grundsätzen (Art. 3), ohne mit der Wimper zu zucken. Wir haben die Stadt Eberswalde aufgefordert, zu diesem Sachverhalt Stellung zu beziehen. Wir haben unser Anliegen in der Bürgersprechstunde der Stadtverordnetenversammlung vorgetragen, da unser Stadtoberhaupt unserer Einladung zum Runden Tisch bisher leider nicht gefolgt ist. Dabei hatte unsere Veranstaltung einiges zu bieten, um mit den 35 Teilnehmern in eine gute Diskussion zu kommen.

Die Autorin Doreen Mechsner hat ihr Buch „Briefwechsel – Stimmungsbild einer viralen Krise“ vorgestellt, woraufhin es eine rege Diskussion gab. Die Gemüter sind aufgrund der viralen Krise stark erhitzt. Man merkt, wie das Unrecht der letzten Jahre auf der Seele brennt.

Was nützen uns Grundgesetz und Verfassung, wenn sich niemand daran hält? Menschen wurden unter falschen Versprechungen und mit moralischem Druck in eine Impfung gezwungen, die nachweislich auch schwerste Nebenwirkungen hervorgerufen hat. Unfassbar, dass die WHO weiterhin behauptet, es gäbe kein nennenswertes Risiko bei der Impfung und sie weiterhin, sogar für Schwangere, empfiehlt. Die WHO wird mittlerweile zu 80 % von privaten Geldgebern finanziert. „Größter privater Geldgeber ist die Bill und Melinda Gates Stiftung. Seit der Jahrtausendwende hat die Gates-Stiftung der WHO insgesamt 2,5 Milliarden Dollar gespendet […].“ Ausgegeben wird das Geld u. a. für medizinische Forschung und Impfpartnerschaften mit Pharmakonzernen.

Live zugeschaltet an diesem Abend waren Herr Prof. Dr. Sönnichsen sowie Dr. Daniela Oeynhausen, die sich für die dringend notwendige Erforschung der Impfnebenwirkungen stark machen. Sie sprachen mit uns über die Notwendigkeit von Anlaufstellen für Bürger.

Selbst Minister Lauterbach spricht nun nicht mehr von einer Nebenwirkungsfreiheit der Corona-Impfung. Seine Kommentare dazu werden nach und nach aus dem Internet entfernt. Berichte von Impfnebenwirkungen und der fehlenden Unterstützung häufen sich. Menschen wurden durch den Staat in die Impfung getrieben und werden jetzt allein gelassen, wie u. a. auch in den Dokumentationen des MDR deutlich wird.

Auch das Thema verhängter Bußgelder durch das Gesundheitsamt muss aufgearbeitet werden, ebenso muss die weiterhin bestehende Impfpflicht (Duldungspflicht) bei der Bundeswehr fallen.

Als Gäste am 3. Runden Tisch durften wir auch den Rat für ethische Aufklärung begrüßen, der uns u. a. sein Schreiben vom 18.03.2023 an die Mitglieder des Brandenburger Landtags vorstellte. Unter Bezugnahme auf Art. 8 der Brandenburger Verfassung fordert der Rat die Amtsenthebung von Ursula Nonnemacher, welche in Verantwortung für die Corona-Verordnungen des Landes Brandenburg steht.

Wir machen weiter! Denn nun gilt es zu erreichen, dass ein solches Unrecht, wie wir es in der Corona-Zeit erlebt haben und das staatlich vorangetrieben wurde, zukünftig verhindert wird!

Der nächste Runde Tisch Eberswalde findet am 24.04.2023 im Bürgerbildungszentrum, Puschkinstraße 13, 16225 Eberswalde ab 18 Uhr statt. Unterstützt werden wir dabei durch Jimmy Gerum (LeuchturmARD – Home (leuchtturmard.de) mit seiner Initiative Medien Dialog. Und wer weiß, vielleicht schafft es nächstes Mal auch die MOZ, unserer gemeinsamen Einladung zu folgen. Lassen wir uns überraschen!

[1] Vgl. https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html (04.09.2020)