Apelt (CDU) entscheidet Bürgermeisterwahlen in Hohen Neuendorf bereits im 1. Wahlgang für sich

Mit 11.730 Stimmen erhielt Amtsinhaber Steffen Apelt (CDU) die absolute Mehrheit der abgegebenen Stimmen und erreichte gleichzeitig das erforderliche Quorum. Eine Stichwahl ist somit nicht mehr erforderlich. Mit deutlichem Abstand folgten Herausforderer Michael Gerlach (parteilos, 29,0%) auf Platz 2 und Franziska Reichel von den Grünen auf Platz 3 (19,9%). Die Wahlbeteiligung lag bei (51,9%) [1].

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Jugendbandenkriminalität in Velten

Was wusste Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner? BF-Recherchen und die Aussagen einer betroffenen Mutter lassen Zweifel an Hübner's Darstellung, von den kriminellen Vorgängen am Veltener Bahnhof nichts gewusst zu haben. Soll das Problem organisierter Bandenkriminalität von Jugendlichen mit Migrationshintergrund in Velten lieber unter den Tisch gekehrt als beherzt gelöst werden? In der Einwohnerfragestunde der Stadtverordnetenversammlung am…

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Transidentität

Im Interview mit der BF beschreibt Mareike W. ihren Weg bis zur geschlechtsanpassenden OP. Dabei äußert sie als Betroffene auch Kritik an der öffentlichen Präsenz des Themas. Sachlich erläutert sie, wo die wahren Probleme für Transidente liegen und warum das neue Selbstbestimmungsgesetz sich auch als Fremdbestimmungsgesetz entpuppen könnte.

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Ein Jahr nach Nordstream

Ein Jahr nach der Zerstörung des Mitteleuropäisch-Russischen Infrastrukturprojekts organisierte die AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag eine Nachlese. Was ist über die Täter bekannt? Welche Motive müssen in Betracht gezogen werden? Und welchen Beitrag leistet eigentlich die Bundesregierung, um diesen Anschlag aufzuklären? Ein Bericht von Gabriele Schade.

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Tauziehen um die Gemeinschaftsunterkunft in Zehdenick: Flüchtlinge jetzt doch in Sporthalle

Kreistag Oberhavel lehnt Finanzierung einer Traglufthalle zur Unterbringung von Flüchtlingen in Zehdenick ab. Landkreis reagiert prompt: Flüchtlinge werden jetzt doch in die Sporthalle am Wesendorfer Weg in Zehdenick geschickt. Landrat Tönnies: „keine Idee, wo wir die Leute unterbringen sollen“.

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